Bei der Trauerkantate BWV 198 «Lass, Fürstin, lass noch einen Strah» handelt es sich um eines der ganz zentralen Werke Johann Sebastian Bachs, beinahe so bedeutungsvoll wie die beiden noch vorhandenen Passionen oder die h-moll-Messe.
Bei der Trauerkantate BWV 198 «Lass, Fürstin, lass noch einen Strah» handelt es sich um eines der ganz zentralen Werke Johann Sebastian Bachs, beinahe so bedeutungsvoll wie die beiden noch vorhandenen Passionen oder die h-moll-Messe.