Wer als Journalist:in die Gelegenheit hat, eine Reisegruppe des Schweizer Reiseanbieters Twerenbold zu begleiten, hört ausschliesslich positive Reaktionen. Zuverlässig, freundlich, qualitativ hochstehend so lauten die Statements der Reisenden oder wie ein Teilnehmer meint: «Einmal Twerenbold immer Twerenbold!» So auch an der Jubiläumsreise nach Mailand inklusive Mailänder Oper und Auditorium.
130 Jahre Twerenbold
Hinweis zur Transparenz: Dieser Artikel entstand im Rahmen einer kostenlosen Presseeinladung durch das Unternehmen Twerenbold. Dennoch handelt es sich nicht um eine bezahlte Publireportage, denn unsere positiven Eindrücke sind ehrlich empfunden. Twerenbold scheint Schweizer Werte wie Qualität, Zuverlässigkeit und Freundlichkeit zu 100 Prozent verinnerlicht zu haben.

130 Jahre Twerenbold: Von der Fuhrhalterei zum modernen Reiseunternehmen
Das 1895 im aargauischen Baden gegründete Unternehmen Twerenbold, das als Fuhrhalterei mit Pferden und Kutschen begann, feierte sein 130-jähriges Jubiläum mit einer Musikreise nach Mailand. Nach dem Einstieg in das motorisierte Zeitalter 1919 mit dem ersten Lastwagen entwickelte es sich zur Reisen-Gruppe mit Tochterunternehmen wie Twerenbold Reisen und dem Reisebüro Mittelthurgau. Während für viele Gäste der exklusive Besuch der Mailänder Scala der Höhepunkt war, bot die Reise noch andere musikalische Besonderheiten. Ein weiteres Highlight war ein Konzert im Auditorium di Milano zwei Tage zuvor. Dort erlebten die Gäste – exklusiv als Reisende von Twerenbold – neben Werken von Beethoven und Brahms die Italien-Premiere eines Stückes des US-amerikanischen Komponisten Philip Glass. Die Klangvariationen, die Glass aus dem Orchestra Sinfonica di Milano und die Solistinnen Katia und Marielle Labèque an zwei Konzertflügeln herauskitzelten, begeisterten das Publikum. Glass, bekannt für seine minimalistische oder, wie er seinen Stil lieber nennt, «Musik mit repetitiven Strukturen», ist einer der populärsten Komponisten des 20. und 21. Jahrhunderts. Er erhielt zahlreiche Auszeichnungen, darunter vier Oscar-Nominierungen für seine Filmmusik. Der Konzertabend wurde von Emmanuel Tjeknavorian dirigiert, dem neuen Musikdirektor des Orchesters.

Nicht nur Musik
Wer mit Twerenbold reist, dem wird ein umfassendes Programm geboten. So wurde die Jubiläumsreise nach Mailand nicht nur durch eine Stadtführung durch die lombardische Hauptstadt bereichert, sondern auch durch weitere Aktivitäten. Auf dem Programm standen der Besuch des atemberaubenden Klosters Certosa di Pavia, ein imposanter Bau aus dem 15. Jahrhundert, der bis heute von Kartäusermönchen bewirtschaftet wird, eine Stadtführung in Pavia sowie ein Besuch von Cremona, 80 Kilometer südöstlich von Mailand gelegen. Cremona ist vor allem für seine lange Tradition im Geigenbau bekannt, die ihr durch Namen wie Stradivari, Amati und Guarneri weltweiten Ruhm verschafft hat. Neben Musikreisen und anderen Kulturreisen, wie zum Beispiel einer Flussreise auf den Spuren des Impressionismus von Paris nach Le Havre (siehe Videobericht von arttv.ch), bietet Twerenbold auch Veloreisen an. Das Ehepaar Maria und Heinrich Weber hat bereits mehrere davon unternommen. Ihre Begeisterung ist deutlich spürbar, wenn sie davon erzählen. Auch ihre Freunde schwärmen von den geschmackvollen und gemütlichen Schiffskabinen, die nach einer anstrengenden Velotour Erholung bieten. Die Jubiläumsreise nach Mailand war für die Webers die erste Musikreise überhaupt. Von dem Konzert im Mailänder Auditorium waren sie begeistert. Heinrich Weber meint, es sei auch optisch ein Genuss gewesen, den beiden Labèque-Schwestern am Klavier zuzusehen. Den Besuch in der Mailänder Scala bezeichnen sie sogar als einen Höhepunkt in ihrem gemeinsamen Leben.
Familiäre Atmosphäre und Wertschätzung
Mit von der Partie bei der Jubiläumsreise ist auch Uschi Glagau-Gloor. Auch sie hat schon etliche Reisen mit Twerenbold absolviert. Früher mit ihrem Mann, der letztes Jahr verstarb, ist sie jetzt allein unterwegs. Neben den qualitativ meist überdurchschnittlichen Stadtführungen, die sie positiv erwähnt, schätzt sie insbesondere, dass man dank der familiären und freundlichen Atmosphäre, die die Reisen von Twerenbold begleitet, neue Freundschaften schliessen kann. Der familiäre Umgang und die damit verbundene Wertschätzung scheinen zur DNA des Unternehmens zu gehören. Das bezieht sich auch auf den Umgang mit den Mitarbeitenden. So dankte Firmenchef Karim Twerenbold, Patron der vierten Generation, in seinem Begrüssungswort im Mailänder Auditorium nicht nur den rund 1000 anwesenden Kundinnen und Kunden für ihre Treue, sondern auch explizit seinen Angestellten. Das scheint keine Floskel zu sein, sondern gelebte Firmenkultur. Unser Chauffeur meint dann später auch: «Ich arbeite schon lange für Twerenbold und bin stolz, für dieses Unternehmen tätig sein zu dürfen.» Und gut gelaunt fügt er an: «Einen besseren Arbeitgeber kann ich mir nicht vorstellen. Morgen sind wir alle anlässlich des Jubiläums zum Mitarbeiteressen eingeladen.»
Happy Birthday Twerenbold, auf weitere 130 Jahre.
