Bestsellerautor Peter Beutler spürt in seinem Roman «Die Geldwäscher» historischen Ereignissen nach und entwirft auf Basis der tatsächlichen Geschehnisse und Verbrechen eine fiktive Geschichte, die aufzeigt, wie eng die Interessensverflechtungen zwischen Steuerhinterziehern, Banken, aber auch den Behörden sind, die die Machenschaften der Bank lange deckten.
Peter Beutler | Die Geldwäscher
- Publiziert am 15. Oktober 2021
Die Geldwäscher | Klappentext
2008 löste ein Schweizer Whistleblower ein Beben in der Finanzwelt aus. Der Mitarbeiter einer Privatbank veröffentlichte von den Cayman Islands aus interne Dokumente auf WikiLeaks, die deutlich zeigten, wie das Bankgeheimnis zur Steuervermeidung missbraucht wurde. Der Schweizer Bestsellerautor Peter Beutler spürt den historischen Ereignissen in seinem Roman «Die Geldwäscher» nach und entwirft auf Basis der tatsächlichen Geschehnisse und Verbrechen eine fiktive Geschichte, die aufzeigt, wie eng die Interessensverflechtungen zwischen Steuerhinterziehern, Banken, aber auch den Behörden sind, die die Machenschaften lange deckten. Mit nüchterner Präzision schildert Beutler, wie das Schweizer Bankgeheimnis immer mehr ins Wanken geriet und am Ende einstürzte, aber auch mit welcher Aggression sich die Finanzwirtschaft durch Einschüchterung aber auch unter Nutzung des Schweizer Strafrechtes gegen die Anschuldigungen zur Wehr setzte. Entstanden ist ein eindrucksvolles Lehrstück über einen der grössten Skandale der Schweiz. Ein Skandal, der nachdrücklich demonstriert, dass diejenigen, die am überzeugtesten auf das Bankgeheimnis pochen in der Regel auch etwas zu verbergen haben.