Sie erzählen von Onkeln und Müttern, vom Kindsein und Erwachsenwerden, von gescheiterten Träumen und kühnen Vorhaben, von Gott und Briefträger, Dachs und Reh. Mal lyrisch, mal prosaisch, exaltiert, experimentell oder klassisch – die Schweizer Debüts dieses Frühjahres wollen gelesen werden! Das Literaturhaus Zürich lädt dazu ein die sechs Autor:innen hinter den Texten kennenzulernen.
Literaturhaus Zürich | Lange Nacht der Debüts
- Publiziert am 11. April 2022
Autor*innen
Peter Gisi («Mutters Krieg», Lenos), Rebecca Gisler («Vom Onkel», Atlantis), Thomas Pfenninger («Gleich, später, morgen», Kommode), Rebekka Salm («Die Dinge beim Namen», Knapp), Noemi Somalvico («Ist hier das Jenseits, fragt Schwein», Voland & Quist) und Claudia Walder («Bruchpiloten», die brotsuppe).