Der Wald als Ort des Unheimlichen, der ungestörten Natur und Idylle wird genauso thematisiert, wie auch der Wald als Lebensraum und Wirtschaftsfaktor.Vor dem Hintergrund der erhöhten Sensibilität gegenüber Umwelt- und Klimaschutz vergeht mittlerweile fast kein Tag, an dem der Wald nicht in irgendeiner Form in den Schlagzeilen auftaucht. In seiner neuen Gruppenausstellung geht das Kunsthaus Grenchen diesem Phänomen auf die Spur.
Kunsthaus Grenchen | Im Wald
Mythen, Märchen, Volksglauben
Der Wald hat in der Gesellschaft und der Kultur seit je eine besondere Stellung. In Mythen, Märchen und Volksglauben ist er nicht nur Schauplatz, sondern mit einer eigenen Funktion belegt, indem er beispielsweise die Grenze zwischen dem Bekannten und dem Fremden markiert. Die Gruppenausstellung zeigt Werke von Yann Amstutz, Julian Charrière, Teresa Chen, Marianne Engel, Alex Hanimann, Angela Lyn, Marcus Maeder, Luca Mengoni, Nico Müller, Felix Studinka und Esther van der Bie.