«Kunst am Bau – Kunst im Ohr» ist ein bewegender Rundgang, der 22 Kunstbauwerke in Uster in einem neuen Projekt verbindet. Um Spaziergänger*innen einen neuen Zugang zu den alltäglichen Gefährten zu ermöglichen, wurden ausgewählte Ustermer Künstler*innen eingeladen, auf die Kunst am Bau mit einem Klangstück auf Audio- oder eine Videodatei zu reagieren. Vor Ort über einen QR-Code abrufbar, verbinden sich ihre künstlerischen Arbeiten mit der Kunst am Bau.
Kunst am Bau - Kunst im Ohr | 22 Positionen
Die Stadt Uster lädt gemeinsam mit 22 Künstler*innen zu einem besonderen Spaziergang für Aug und Ohr ein.
Beiträge von Ustermer Kunstschaffenden
Die Kulturkommission Uster und die IG Kultur laden Sie zu einem Spaziergang zu 22 Kunstwerken im öffentlichen Raum ein. Die Idee, die bestehende Kulturpfad-Karte mit Beiträgen von Ustermer Kunstschaffenden zu ergänzen, hat die Kulturkommission der Stadt Uster entwickelt und zusammen mit der IG-Kultur umgesetzt. Beteiligt sind folgende Künstler*innen: Pierre Favre (Schlagzeug), Martin Schumacher (Klarinette), Ingo Ospelt (Sprache), Thomas Lüthi (Saxophon), Thomas Trolldenier (Bassbariton), David Sautter (Gitarre), Eveline Ratering (Sprache), Fridolin Berger und Dominik Burger (Bass/Schlagzeug), Nadia Galli (Hangspiel/Stimme), Solvejg Henkhaus (Klavier), Agnieszka Bryndal Favre (Klavier), Barbara Zollinger-Widmer und Anna Gitschthaler (Klavier/Sopran), Jürg Fischer und Katrin Segger (Sprache), Andreas Grob (E-Gitarre), Naomi Nakayama / Barbara Zollinger-Widmer (Klavierduo), Sabine Furrer und Andreas Gada (Geige/Klavier), Beatrice Stebler (Sprache), Lena Estermann (Musikvideo), Benjamin Scheck (Gitarre), Letizia Fiorenza (Stimme), Nina Widmer und Patric Birrer (Sopran/Gitarre). Die Produktionsleitung lag bei Beatrice Stebler und Dölf Duttweiler.
Vor Ort oder per Mausklick
Der Spaziergang kann vor Ort in Uster unternommen werden, wo die 22 Werke, die auf der dazugehörigen Karte aufgeführt sind, an Ort und Stelle zu bestaunen sind. Mit den QR-Codes auf der Karte kommt man zum entsprechenden Audio oder Video. Stadtpläne können im Stadthaus und in der Bibliothek gratis bezogen oder auch per Mail bestellt werden. Doch kann man den Spaziergang auch gemütlich von zu Hause erleben und einfach die Links auf der Projektseite anklicken. Digital führt der Schauspieler Ingo Ospelt durch den Spaziergang.