Im Mittelpunkt steht Lorenza Longhis subjektiver Blick auf die Sammlungen, wobei ihre künstlerische Perspektive überraschende Bezüge innerhalb der vielfältig getroffenen Werkauswahl eröffnet. Im Kontext der Sammlungstätigkeit der Familie Bechtler umfasst die Ausstellung Schlüsselwerke von den 1960er Jahren bis heute und lädt durch die Gegenüberstellung mit aktuellen Positionen zu einem frischen Dialog ein.
Die Sammlung trifft auf zeitgenössische Positionen
- Publiziert am 3. September 2024
Die Ausstellung vereint ausgewählte Werke aus den Sammlungen der Familie Bechtler mit Arbeiten zeitgenössischer Schweizer Künstler:innen.
Lorenza Longhi (*1991 in Lecco, lebt in Zürich) studierte Bildende Kunst an der Accademia Di Belle Arti di Brera in Mailand und an der ECAL in Lausanne. Ihre Arbeiten wurden unter anderem im Swiss Institute, New York, Weiss Falk, Basel, Kunsthalle Zürich, Fanta-MLN, Mailand, Fondazione Trussardi, Mailand Museion, Bozen, Kölnischer Kunstverein, Köln, Eva Presenhuber, New York, Fondazione Prada, Venedig gezeigt. Sie erhielt den Manor Kunstpreis Kanton Zürich 2025.
Die Kunstschaffenden
Mitchell Anderson, Kathryn Andrews, Janine Antoni, Ruedi Bechtler, Anthony Caro, Walter De Maria, Ida Ekblad, Cédric Eisenring, Fischli / Weiss, Sylvie Fleury, Katharina Fritsch, Anya Gallaccio, Liam Gillick, Jasmine Gregory, Bernhard Hegglin, Louise Lawler, Miriam Laura Leonardi, Mario Merz, Sveta Mordovskaya, Sarah Morris, Kaspar Müller, Pamela Rosenkranz, Josh Smith, Simon Starling, Christopher Wool, Urban Zellweger