Das zweitägige Performancefestival bildete den Auftakt zu weiteren Minifestivals in den Bereichen Performance, zeitgenössischer Tanz und Musik in der Dampfzentrale Bern.
Dampfzentrale Bern | Machine Love Festival
Machine Love Festival
Verschiedene Performancekünstlerinnen und –künstler präsentieren ihre Faszination für mechanisches und elektronisches Leben auf unterschiedlichste Art und Weise. Naoko Tanaka beispielsweise verbindet in ihrer Installationsperformance Choreografie und visuelle Kunst. Mit einer kleinen Lichtquelle wirft sie verstörende Bilder an die Wand und entführt das Publikum auf eine Reise in die Tiefen des menschlichen Unterbewusstseins. Alexander-Maximilian Giesche und Lina Hermsdorf setzen sich mit der Informationsflut auseinander. In einer Performance zwischen Installation und Happening suchen sie nach Entschleunigung und einem Entkommen der Überforderung.
Gut verdauliche Häppchen
Mit Minifestivals in den Bereichen Performance, zeitgenössischer Tanz und Musik ermöglicht die Dampfzentrale Bern dem Publikum eine spielerische Annäherung an diese drei Sparten. An den Festivals treten unterschiedliche Künstlerinnen und Künstler auf, die einen vertieften Einblick in die jeweilige Sparte ermöglichen. Auf diese Weise möchte die Dampfzentrale ein breiteres Publikum ansprechen.