Inspiriert von wahren Begebenheiten, erzählt Regisseur Emmanuel Courcol eine wirklich berührende Geschichte mit Herz und Humor. Der französische Schauspieler und Drehbuchautor Kad Merad spielt einen scheiternden Schauspieler, der sich der gewaltigen Herausforderung stellt, mit Häftlingen einer Strafanstalt ein Theaterstück zu inszenieren – entgegen aller bürokratischen Hürden und Vorurteile, die sich von allen Seiten zeigen.
Un triomphe
Un triomphe | Synopsis
Étienne ist leidenschaftlicher Schauspieler, doch damit kommt er nicht über die Runden. Da er von Rollenangeboten nicht gerade überhäuft wird, übernimmt er die Leitung eines Theaterworkshops in einem Gefängnis. Überrascht vom Talent dieser ungleichen Truppe, beschliesst er, Becketts «Warten auf Godot» ausserhalb der Gefängnismauern zu inszenieren. Energisch kämpft er dafür, dass die Häftlinge für die Aufführungen das Gefängnis jeweils unter Aufsicht verlassen dürfen. Eine triumphale Tournee beginnt. Mit jeder Probe und jedem Bühnenauftritt vertieft sich die Freundschaft zwischen dem Regisseur und den Gefangenen. Étienne darf endlich beruflichen Erfolg feiern, aber die Tournee bietet nicht nur ihm wunderbare Möglichkeiten…
Un triomphe | Stimmen
«Ausgewählt für die Filmfestspiele 2020 in Cannes und ausgezeichnet als beste Komödie des Jahres bei den 33. Europäischen Filmpreisen, ist «Un triomphe» sowohl eine Wohlfühlkomödie als auch ein Liebesbrief an die Theaterkunst. Darin spielt Kad Merad einen Regisseur, der versucht, fünf Häftlinge dazu zu bringen, Beckett aufzuführen.» – Théo Metais, cinema.ch | «Berührend und lustig. Grossartig gespielt.» – Le Parisien | «Ein intelligenter, warmherziger und wunderbar gespielter Film – grosses Kino.» – Le Figaro | «Dieses ‹Feel-Good-Movie› wird ein Erfolg.» – Télérama | «Der Film macht Spass und vereint eine angenehme Mischung aus Komödie und Drama-Elementen. Dies macht den Film zugleich unterhaltsam und berührend. So ist während der gesamten Laufzeit von 105 Minuten für gute Unterhaltung gesorgt. Die Komödie lehnt sich dabei nie zu weit aus dem Fenster und wirkt etwas gar optimiert im Storytelling. Das Publikum dürfte dennoch seine grosse Freude haben am Film, geht er doch ans Herz und wirkt stets charmant.» – Yannick Bracher, outnow.ch