Der iranisch-dänische Filmemacher Ali Abbasi will in THE APPRENTICE – THE TRUMP STORY die dunkle Seite der Weltmacht USA zeigen und inszeniert auf eindrückliche Weise den faustischen Deal zwischen dem skrupellosen Mentor Roy Cohn und seinem gelehrigen Schützling Donald Trump, der bekanntlich zu einer der irritierendsten Persönlichkeiten unserer Zeit werden sollte.
THE APPRENTICE
Macht, Ehrgeiz, Korruption und Betrug – wer davon nie genug haben kann, wird diesen Film wohl mögen.
THE APPRENTICE | SYNOPSIS
Es ist eine Geschichte über Macht, Ehrgeiz, Korruption und Betrug. THE APPRENTICE – THE TRUMP STORY stellt den jungen Donald Trump in den Mittelpunkt, der im New York der 70er- und 80er-Jahre sein umstrittenes Immobilienimperium aufbaut. Immer an seiner Seite: Der einflussreiche, rechte Anwalt und Fixer Roy Cohn. Als Lehrmeister agierend, führt er den charmant gefügigen Millionärssohn in die Hinterzimmer skrupelloser Politik und die grenzenlose Gier der New Yorker Immobiliengeschäfte ein. Cohn wird zu Trumps wichtigstem Mentor; ein teuflischer Pakt – und ein Anfang von wahrhaft historischem Ausmass.
THE APPRENTICE | STIMMEN
«Ist das eine Satire auf den amerikanischen Traum? Ein Horrorfilm darüber, wie er zu einem Albtraum wurde? Oder eine Komödie über einen Clown, der im Grunde genommen zum richtigen Zeitpunkt in ein Männerklo stolperte? Der Film scheint nicht bereit zu sein, diese Fragen wirklich zu beantworten, und beschränkt sich darauf, schwierige Gespräche über Kapitalismus, Politik, Familie und Ehe durch einfache Aufnahmen zu ersetzen.» – Roger Ebert | «Es ist nicht für viele Menschen besonders erstrebenswert, Donald Trump während zwei Stunden über die Leinwand flimmern zu sehen – und dennoch fasziniert die Entstehungsgeschichte des polarisierenden US-Präsidenten.» – Outnow | «THE APPRENTICE ist ein grandios gespieltes, im 16mm-Retro-Look gedrehtes (Business-)Drama, bei dem es einem mit heutigem Wissen immer wieder kalt den Rücken herunterläuft. Trotzdem kann man dem Film – genau wie dem realen Trump – seinen immensen Unterhaltungswert ebenfalls kaum absprechen.» – Filmstarts