Shell und ihr Vater kämpfen gegen die Naturgewalten und ihre unmögliche Liebe. Definitiv ist nichts in ihrem Leben so wie es sein sollte, und doch zieht Shells lebhaftes Wesen jeden in seinen Bann.
Shell
Zum Film
Shell lebt mit ihrem Vater Pete in totaler Abgeschiedenheit in einer Tankstelle mitten im Schottischen Hochland. Gefangen in der kargen Schönheit der einsamen Landschaft kämpft Shell mit den konfusen Gefühlen für ihren Vater, der sich mehr und mehr in die innere Einsamkeit zurückzieht. Ihre Tage verbringt sie damit, den heruntergekommenen Betrieb aufrechtzuerhalten und den schwermütigen Pete zu pflegen, unterbrochen von gelegentlichen ernüchternden Schäferstündchen mit einem jungen Mechaniker aus der Gegend. Mit jedem vorbeifahrendem Lastwagen zieht das Leben an Shell vorbei. Noch weiss sie nicht, dass dies ihr letzter Winter in der väterlichen Tankstelle ist.
Stimmen
Vom melancholischen Geräusch des Windes bis zur hügeligen Landschaft des Schottischen Hochlands – selten hat ein Britischer Independent Film so erhaben ausgesehen. […] Ein tief berührender wenngleich verstörender Film. Pressetext | Scott Grahams eindringliches, minimalistisches Debüt überzeugt von Anfang an dank der guten Kamera und einer Aufmerksamkeit erregenden Darbietung von Newcomerin Chloe Pirrie. Guy Lodge, Empire UK