Regisseur Derek Cianfrance – auch bekannt für seine Arbeit an Filmen wie BLUE VALENTINE, THE PLACE BEYOND THE PINES und als Co-Autor des Oscar-nominierten Drehbuchs für SOUND OF METAL – ist mit ROOFMAN eine gelungene Mischung aus Komödie und Tragik gelungen. Sein Film schafft es, die Figur des liebenswerten Betrügers Jeffrey Manchester menschlich darzustellen. Ein Kinoerlebnis voller kleiner, echter Momente, das eine willkommene Alternative zu den grossen Hollywood-Blockbustern darstellt.
ROOFMAN

ROOFMAN | SYNOPSIS
ROOFMAN erzählt die wahre Geschichte von Jeffrey Manchester (Channing Tatum), einem verzweifelten Familienvater und Ex-Soldaten, der in den 90ern als «Roofman» bekannt wird, weil er McDonald’s-Filialen durch das Dach ausraubt. Nach seiner Festnahme bricht er aus dem Gefängnis aus und versteckt sich monatelang in einem geheimen Raum in einer Filiale von Toys “R” Us. Dort lernt er die Angestellte Leigh (Kirsten Dunst) kennen, die nichts von seiner Vergangenheit ahnt. Als er sich in sie verliebt, muss er entscheiden, ob er sein Leben riskiert, um eine echte Beziehung einzugehen, während die Polizei ihm dicht auf den Fersen ist.

WARUM DER FILM WITZIG IST
Channing Tatum in Topform: Seine Leistung als Jeffrey Manchester ist vielleicht die beste in seiner bisherigen Karriere.
Herzerwärmend und humorvoll: Die bizarre Prämisse eines Mannes, der nach einem Gefängnisausbruch monatelang unentdeckt in einem Toys “R” Us lebt, sorgt für witzige und berührende Momente.
Gut inszeniert: Regisseur Derek Cianfrance findet eine gelungene Balance zwischen den komödiantischen und ernsten Elementen der Geschichte.
Starke Nebendarsteller:innen: Die Leistungen von Kirsten Dunst als ahnungslose Freundin und Peter Dinklage als mürrischer Spielzeugladen-Manager sind köstlich.