Das emanzipierte und blutrünstige Film-Heidi hat mit dem braven Mädchen aus den Bündner Bergen aus Johanna Spyris Erfolgsgeschichte nicht viel gemeinsam. In den Schlagzeilen waren die Initiatoren des ersten «Swissploitation-Films» schon vor Drehbeginn. Dank erfolgreichem Crowdfunding kamen sie nicht nur zu Geld sondern auch zu vielen Fans.
MAD HEIDI
Wer bisher mit Splatter-Filmen noch nicht vertraut war, bekommt vom Schweizer Vorzeigemeitli Heidi eine gewaltige Ladung Nachhilfe.
Die riesige Fangemeinde von «Mad Heidi» hebt den Film von anderen unabhängigen Produktionen ab. Mehr als 50.000 Fans folgen dem Team rund um Regisseur Johannes Hartmann auf verschiedenen Kanälen und über 2 Mio. Schweizer Franken des Produktionsbudgets wurden durch Crowdinvesting von Filmfans aus aller Welt aufgebracht.
Mad Heidi | Synopsis
In einer dystopischen Schweiz, die unter die faschistische Herrschaft eines Käsemagnaten gefallen ist, lebt Heidi als einfache junge Frau in den Bergen. Ihr Grossvater tut sein Bestes, um sie vor den schlechten Einflüssen der Welt zu schützen. Doch der Drang nach persönlicher Freiheit entfacht in Heidi ein Feuer, und das naive Bergmädchen entwickelt sich zur rebellischen Amazone. Wild entschlossen macht sie sich auf, dem Käsefaschisten das Handwerk zu legen.
Mad Heidi | Stimmen
«Der Schweizer Crowdfunding-Überflieger ‹Mad Heidi› ist ein Splatterfilm für die Seele, satirisch-komisch und lustig-eklig. Mir hat es gefallen.» – Geri Krebs, arttv.ch | «‹Mad Heidi› ist die blutige und durchgeknallte Generalüberholung des Literaturklassikers und der erste Swissploitation-Film überhaupt – Fondue-Boarding und Tod durch Schokolade inbegriffen.» – ZFF | «‹Mad Heidi› ist attraktiv gemachtes Geblödel. Gutes Schweizer Splatter-Handwerk, schon fast charmant.» – Pascal Blum, Tages-Anzeiger | «‹Mad Heidi› hat den Sprung vom Reissbrett ins
Publikum geschafft.» – Michael Sennhauser, SRF | «Was für ein Wahnsinn! Ab der ersten Minute unterhält Mad Heidi bestens und lässt einen bis zum grossen Finale nicht mehr los. Ein Swissploitation-Film voller lustiger Gags und Klischees über die Schweiz und eine Parodie auf fehlgeleitete Monarchie und Grössenwahn, bei dem man sich ins Edelweisshemd lacht. … Tell war gestern! Heute regiert Heidi!» – Sandro Götz, outnow.ch | «Unser hässiges Heidi ist super! Es strotzt vor ultrablöden und enorm coolen Einfällen, sieht grandios gut aus … die härteste Kampfmaschine diesseits von Lara Croft.» | Simone Meier, watson.ch