LE THÉORÈME DE MARGUERITE
Ella Rumpf in der Rolle einer brillanten jungen Mathematikerin.
Die in Zürich aufgewachsene Ella Rumpf überrascht mit einer weiteren Facette ihres schauspielerischen Könnens. Zuletzt war sie etwa im nächtlichen Fiebertraum SOUL OF A BEAST von Lorenz Merz zu sehen, unvergessen ist ihr rohes Spiel im Simon Jaquemets CHRIEG und Julia Ducournaus RAW. Nun lässt die französische Regisseurin Anna Novion Rumpf in eine männerdominierte Wissenschaft vordringen – sie entwirft eine längst überfällige Frauenfigur, die sie leider nicht ganz klischeebefreit inszeniert.
Zu diesem Film ist eine Rezension auf Click Cinema erschienen.
Synopsis
Die brillante Mathematikstudentin Marguerite steht kurz vor ihrer Dissertation. In der von Männern dominierten akademischen Welt zeichnet sich eine steile Karriere ab. Doch am Tag der Präsentation ihrer Doktorarbeit erschüttert ein Fehler alle ihre bisherigen Gewissheiten. Marguerite beschliesst, alles hinter sich zu lassen und neu anzufangen.
Weitere Stimmen
«Marguerite hat leicht etwas von Sheldon Cooper, einfach dass wir weniger über sie lachen, sondern sie bewundern und wegen ihres Scheiterns auch emotional mitgehen. Der Pfad, der der Film beschreitet, ist ziemlich ausgelaufen. Aber es passt, dass ein Film mit so viel Mathematik etwas berechnend rüberkommt. Am Ende geht die Rechnung trotzdem auf.»– Outnow | «LE THÉORÈME DE MARGUERITE bleibt eine merkwürdige Nummer, die sich anfühlt, als würde sie einer wahren Geschichte treu bleiben, obwohl sie […] Fiktion ist.» – Variety
