Was ist Europa? Und muss sich die Geschichte mit all ihren Albträumen immer und immer wiederholen? Europa, die «Frau mit der weiten Sicht» aus der griechischen Mythologie, ist heute gefordert wie nie. Der Schweizer Regisseur Vadim Jendreyko bahnt sich einen Weg durch den Kontinent, auf den Spuren von dessen bewegter Vergangenheit.
DAS LIED DER ANDEREN
Überraschende filmische Begegnungen, fernab polarisierender Debatten um den Begriff «Europa».
DAS LIED DER ANDEREN | SYNOPSIS
Im Laufe seiner Reise begegnet Vadim Jendreyko den unterschiedlichsten Menschen, lauscht ihren Erzählungen und Liedern. Taucht ein in düstere Kapitel der fernen und jüngsten Vergangenheit, um ebenso die Lichtblicke einzufangen, die zu Hoffnung Anlass geben. Ob Dirigentin oder General, ob Vogelforscher oder Geologin – von Athen, der Geburtsstätte der Demokratie, bis zum norwegischen Eismeer, fängt der persönliche Essayfilm die unterschiedlichsten Voten und Zwischentöne ein. Am Ende fügen sie sich zu einem vielstimmigen Chor, der von Toleranz und der Zuversicht um eine gemeinsame Zukunft kündet.
DAS LIED DER ANDEREN | STIMMEN
«Was macht Europa aus? Jendreyko liefert keine Antworten, aber seine Suche nach Antworten sorgt für eine faszinierende Reise.» – Cineuropa | «Ein hochaktueller Film voller überraschender Begegnungen.» – Visions du Réel, Nyon | «Ein dringliches und zutiefst persönliches filmisches Essay.» – Karlovy Vary International Film Festival