Im glamourösen Hollywood der 1930er-Jahre findet sich der junge Bobby im mitreissenden Zirkel des berühmt-berüchtigten Café Society wieder. Voller Hoffnung in der Filmbranche Fuss zu fassen, taucht er in die illustre Gesellschaft ein und verliebt sich Hals über Kopf.
Café Society
Zum Film
1930: Bobby wuchs zwar in der schroffen Bronx auf, fühlt sich jedoch zur Glitzerwelt in Hollywood hingezogen, zu der er familiäre Verbindungen hat. Sein Onkel Phil ist ein hochrangiger Filmagent in der Traumfabrik und geht mit Fred Astaire und Gary Cooper essen. So hat Bobby auch gleich einen guten Kontakt, als er seinen Plan in die Tat umsetzt, es im Filmgeschäft zu versuchen. Sein Onkel hat keine Zeit für ihn, doch mit seiner hübschen Sekretärin Vonnie verbringt Bobby sowieso viel lieber seine Zeit. Er verliebt sich Hals über Kopf, doch zu seinem Bedauern hat Vonnie bereits einen Freund. Schon bald muss Bobby feststellen, dass das Showbusiness in jeder Hinsicht der pure Wahnsinn ist. Als ihn dann auch noch das Leben in New York wieder einholt, weil sein Bruder Ben bei Mafia-Geschäften auch nicht vor Morden zurückschreckt, wächst ihm alles über den Kopf.
Stimmen
Ein strahlender und sinnlicher Film. Le Monde | Am Ende scheint die Sonne und es bleiben das Lachen und die Tränen. Da ist es, wo Allen der Grosse ist und Woody sein Prophet. Le Nouvel Observateur | Ein traumhafter und leichtfüssiger Genuss, eine Liebeserklärung an New York und das Hollywood der 30er. Chicago Sun-Times | Strahlende, atemberaubende Close-ups, Silhouetten und graphische Kompositionen. Eine berauschende Kameraführung von Vittorio Storaro. The Playlist | Ein wahres Juwel dieses Films ist die sagenhafte Kameraführung von Vittorio Storaro. The New Yorker | Ein aussergewöhnlicher Cast mit Jesse Eisenberg, Kristen Stewart und Steve Carel lässt die Hollywood-Nostalgie in neuem Glanz erstrahlen. The Hollywood Reporter | Romantisch, bittersüss und teuflisch lustig macht sich «Café Society» über das oberflächliche Hollywood her. New York Observer | Bemerkenswert dank einer superben Kristen Stewart, ist dies ein unterhaltsamer Klagegesang an das alte Hollywood und die verlorene Liebe. Empire UK