Die Neuauflage bringt ein bedeutendes Werk und eine erschütternde Wahrheit zurück ins öffentliche Bewusstsein.
Wie ein Traum uns daran erinnern kann, wer wir eigentlich sind …
Isabelle Flükiger erzählt in ihrem Roman von den unsichtbaren Leben der Sans-Papiers.
Ist das Leben nicht selbst eine Art Seifenoper?
Christian Krachts neuer Roman entführt in eine mystische Parallelwelt.
«Auf Papier eine Welt» vereint acht Geschichten voller leiser Fragen ans Leben.
«Müesli, Mord und Matterhorn» versammelt Krimikurzgeschichten von 15 Autor:innen aus der ganzen Schweiz.
Angelika Overath stellt in ihren Portraits einen bunten Strauss an Lebensentwürfen von Frauen aus dem Engadin vor.
«Fast mache ich mir einen Vorwurf, dass ich solch ein Schlenderer, Herumfeger und Spaziergänger bin.»
Eine Publikation fasst die bewegte Geschichte des viel kritisierten, doch beständigen Filmfestivals zusammen.
Ein Skandal in Bern, eine Spionagefall in Basel und ein Mord an einem Wahrsager.
In «Babas Schweigen» verwebt die Luzernerin Özlem Çimen gekonnt Vergangenheit und Gegenwart.
Ist es noch Dystopie oder längst auch Alltag, den wir lieber verdrängen?
Während die Dadaisten die Gassen des Züricher Niederdörfli beleben, kommt es im Cabaret Voltaire zu einem verdächtigen Todesfall.
Theres Roth-Hunkeler erzählt in «Damenprogramm» vom Altern jenseits der überholten Rollenmuster
Einer der beeindruckendsten Debütromane des Jahres – sprachlich und inhaltlich.
Eine Geschichte zwischen Kalifornien und der Schweiz, zwischen Silicon Valley und der Modewelt – und von Glitzer in der Dunkelheit.
«Die Krume Brot» erzählt von einem bewegenden Frauenleben.
Nach einem Felssturz wird aus einer Gruppe von Wanderern und Einheimischen eine Schicksalsgemeinschaft.
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