Am 24. Februar erklingen Antonio Vivaldis «Die Vier Jahreszeiten» in der Zürcher Tonhalle. Unter der Leitung des südafrikanisch-britischen Violinisten Daniel Hope widmet sich das Zürcher Kammerorchester den vier Konzerten über die Vielseitigkeit der Natur.
Zürcher Kammerorchester | Die vier Jahreszeiten
- Publiziert am 17. Februar 2015
Launenhaftigkeit der Natur
Sanfte Winde, heftige Gewitterstürme, Schnee und Vogelgezwitscher: Am Dienstag, 24. Februar, inszeniert Daniel Hope ein akustisches Naturspektakel in der Zürcher Tonhalle. Unter der Leitung des mehrfach ausgezeichneten Star-Violinisten spielt das Zürcher Kammerorchester Vivaldis «Die Vier Jahreszeiten». Die vier Konzerte aus dem Jahr 1725 schildern in je drei Sätzen die saisonale Launenhaftigkeit der Natur und die damit verbundenen wechselnden Stimmungslagen und Empfindungen der Menschen.
Daniel Hope
Im Vorfeld spielen Daniel Hope und ZKO-Konzertmeister Willi Zimmermann gemeinsam das Konzert d-Moll BWV 1043 von Johann Sebastian Bach und das Concerto a-Moll op. 3/8 von Antonio Vivaldi. Daniel Hope ist Artist in Residence der Saison 2014/15 und bekannt für sein vielseitiges künstlerisches Repertoire. Für seine inzwischen mehr als zwanzig Aufnahmen erhielt er zahlreiche Auszeichnungen wie den Classical BRIT Award, den Deutschen Schallplattenpreis, den belgischen Prix Caecilia, den französischen Diapason d’Or sowie fünf ECHO-Klassik-Preise und zahlreiche Grammy-Nominierungen.