Mit ihrer Single «Fahrenheit» haben die drei Luzerner Ende April den prestigeträchtigen Demotape-Clinic-Award von m4music gewonnen. Sänger Thomas Seidmann erzählt, was diese Auszeichnung für die ambitionierten Musiker bedeutet und wie die Band zu ihrem dystopischen Sound kommt. Arttv besuchte sie im Studio und begleitete sie zum Palp Musikfestival La Roklette.
Yet No Yokai | Bandportrait
Eine Luzerner Band, die psychedelischen Rock mit experimentellem Synthiepop verbindet, heraus kommt dabei fast prophetischer Kraut-Rock.
Psych-Rock, 80er, Sci-Fi, Lo-Fi und eine Portion Düsterkeit
«Vagus war der Mann, der aus dem All geflogen kam…» – mit diesen Worten beginnt die neue Sci-Fi-Geschichte der Luzerner Psych-Rocker Yet No Yokai (engl. «noch kein Dämon»). Energetisch, psychedelisch und fantasievoll versucht «Vagus», sein Protagonist, die Welt zu retten und bahnt den Weg zu Yet No Yokai’s erster EP in 2020. Dass Yet No Yokai überzeugen, beweisen die zahlreichen Auftritte in 2019 (u. a. Main Stage an den Winterthurer Musikfestwochen, Support Act für Tinariwen und L’Épée) und Radio Airplays auf SRF3 (Sendungen «punkt CH» und «Sounds!» inkl. Spotify-Playlist Integration), SRF Virus und Couleur3. Mit ihren künftigen Auftritten und Releases zeigen Yet No Yokai, dass sie Grosses vorhaben.
Bandmitglieder:
Thomas Seidmann: vocals, guitars, synthesizers
Samuel Birrer: drums, percussions, backing vocals
Simon Pfister: bass guitar