Die junge charismatische Pianistin Sophie Pacini begeisterte in der Tonhalle Zürich mit Ludwig van Beethovens 4. Klavierkonzert. Die Orpheum Stiftung ermöglichte der talentierten Pianistin einen Auftritt mit dem Tonhalle-Orchester.
Orpheum Stiftung | zum Beispiel Sophie Pacini
Sophie Pacini, die Aussergewöhnliche
Sophie Pacini begann mit sechs Jahren mit dem Klavierunterricht und wurde mit zehn Jahren Schülerin von Karl-Heinz Kämmerling am Salzburger Mozarteum. Dort wurde sie zwei Jahre später in das Hochbegabten-Institut aufgenommen. Ab 2007 studierte sie bei Pavel Gililov an der Hochschule für Musik Köln und erhielt ihren Abschluss 2011 mit Auszeichnung. Nach mehreren gewonnenen Wettbewerben wurden die Medien auf Pacini aufmerksam. Im Oktober 2007 trat sie in der ZDF-Fernsehsendung Klassik-Kids und an diversen anderen Sendern auf. Der Deutschlandfunk verlieh ihr 2011 seinen Förderpreis als «eine der grössten Begabungen ihrer Generation». Sophie Pacini kann als Solistin auf bedeutende Auftritte unter anderem mit der Camerata Salzburg an den Salzburger Festspielen, der Dresdner Philharmonie, dem Orchestra del Maggio Musicale Fiorentino und dem Tokyo Philharmonic Orchestra zurückblicken.
Orpheum Stiftung
Seit 1991 hat die Orpheum Stiftung einer Vielzahl von Solistinnen und Solisten, Kammermusikern, Ensembles und Dirigenten Konzerte auf grossen Bühnen ermöglicht. Dort haben sie eine weite Palette an Meisterwerken interpretiert. Die Orpheum Stiftung sieht ihre hauptsächliche Aufgabe darin, junge Talente aufzuspüren, die von der Orpheum Förderidee am meisten profitieren können. Es geht im Wesentlichen darum, künstlerische Begegnungen auf höchstem Niveau zu ermöglichen. Herausragende Jungtalente erhalten durch die Zusammenarbeit mit erfahrenen Dirigenten und renommierten Orchestern musikalisch entscheidende Impulse. Durch solche repräsentativen Auftritte erfährt die Karriere einer Solistin, eines Solisten einen oft entscheidenden Schub. Die Orpheum Stiftung entwickelte in ihrer langjährigen Tätigkeit zudem weitere Förderelemente für eine nächste Solistengeneration: die Orpheum CD-Reihe, das Orpheum Supporters Orchestra und das urbane Konzertformat «Labor Bar Classic».