J.S.Bachstiftung | BWV 26 | Ach wie flüchtig, ach wie nichtig
Das Thema der Vergänglichkeit irdischen Glücks wird von Bach in starken musikalischen Bildern umgesetzt. So prägen Hast und Irrlichterei den Eingangschor, perlendes Zerfliessen die Arie Nr. 2 und ein von drei Oboen vorgetragener Totentanz die Arie Nr. 4.