Die Kunstshow im Werk2, die im Rahmen der Verbundausstellung Heimspiel zu erleben ist, versammelt künstlerische Positionen, die sich im weitesten Sinne mit Textilien auseinandersetzen oder Stoffe thematisieren, die unsere Gegenwart prägen – materiell oder sinnbildlich. In der beeindruckenden Industriearchitektur verknüpft die Ausstellung über Grenzen hinweg unterschiedliche Themenstränge zu einem Ganzen.
Wasser, Waffen, Algorithmen, Identitätsfragen und soziale Interaktion
Die Ausstellung «Der Stoff, aus dem die Gegenwart besteht» erweckt eine ehemalige Webmaschinenhalle in Arbon zu neuem Leben.
Die Kunstschaffenden
Ahmad Al Rayyan, Alessandra Beltrame, Anna von Siebenthal, Barbara Signer, Cécile Hummel, Dorothy Wong Ka Chung & Benjamin Ryser, Elena Corvaglia, Klara Vith, Luka Berchtold, Maria Anwander, Martina Böttiger, Michael Bodenmann, Mirijam Špendov, Nihat Akdemir, Reinhard Tobler, Sarah Hugentobler, Silvia Michel, Stéphanie Baechler, Tobias Rüetschi und Veronika Dierauer
(Textgrundlage: Werk2 Arbon)