Die mexikanisch-äthiopische Regisseurin Jessica Beshir erzählt in ihrem Erstlingsfilm von äthiopischen Bauern, deren Leben sich um die Kultivierung der psychotropen Kathblätter dreht. Für die internationale Jury ist «es eine traumhafte Fabel für unsere eigene unsichere Zeit».
Visions du Réel 2021 | Siegerfilm
- Publiziert am 24. April 2021
«Indem die Regisseurin eine alte Sufi-Parabel mit einer rigorosen Meditation über Arbeit, Ausbeutung und Exil verwebt und sich dabei frei zwischen verschiedenen Realitäts- und Bewusstseinsebenen bewegt, schafft sie eine traumhafte Fabel für unsere eigene unsichere Zeit», erklärte die internationale Jury im Rahmen der hybriden Preisverleihung.