Die diesjährige Ausgabe vereint internationale Produktionen mit eigens für das Festival entwickelten Kurzstücken lokaler Choreograf:innen. Mit den Formaten «Intros» und «Koproduktion» fördert das Festival gezielt die Winterthurer Tanzszene und trägt zur nachhaltigen Entwicklung der lokalen Kultur bei. Zu den Festival-Highlights gehören «The Infinite Gesture», «Le repos», «CRY WHY» – und Alice tanzt, die tänzerische Entdeckung für Kinder.
Zeitgenössischer Tanz in all seinen Facetten
Das 33. Tanzfestival Winterthur präsentiert ein vielfältiges Programm – von berührenden Stücken über Trauer bis hin zu energiegeladenen Welten.
Die Festival-Highlights
Besondere Aufmerksamkeit gilt in diesem Jahr der mexikanischen Choreografin Ixchel Mendoza Hernández, die in The Infinite Gesture Berührung als künstlerisches und menschliches Thema erforscht. Le repos ist ein mutiges Stück über Trauer, Clara Delorme wurde dafür mit dem Schweizer Preis für Darstellende Künste ausgezeichnet. Der aus der Graffiti-Kunst kommende Moritz Ostruschnjak lässt in CRY WHY eine funkelnde, energiegeladene Welt entstehen. Ein besonderes Angebot richtet sich an die Jüngsten: Mit Alice tanzt gibt es eine interaktive Kindervorstellung zum Mitmachen – schon für Kinder ab sechs Monaten. Begleitend zu den Bühnenaufführungen bietet das Tanzfestival Einführungen, Künstler:innengespräche, Workshops und offene Jams. Damit positioniert es sich nicht nur als Plattform für künstlerische Exzellenz, sondern auch als Forum für Austausch und kritische Auseinandersetzung.
(Textgrundlage: Pressetext)


