«Wo schmeckt es besser als bei Muttern?» Das Luzerner Theater serviert poetisch wahre multikulturelle Geschichten mit Humor, Tanz und Kulinarik. Lustvoll inszeniert von der niederländischen Regisseurin Alize Zandwijk.
Luzerner Theater | Mütter
Am Ende wird gegessen
Eine Begegnung mit Müttern am Küchentisch – nur, dass diese Küche eigens auf der Bühne des Luzerner Theaters errichtet wird. Umringt vom Publikum erzählen 13 Mütter aus verschiedenen Ländern, und dementsprechend unterschiedlichen kulturellen Hintergründen, aus ihrem Leben. Mit dem ihr eigenen unverwechselbaren poetischen Humor inszeniert die niederländische Regisseurin Alize Zandwijk deren wahre Geschichten. Eine utopische Gemeinschaft aus individuellen Lebenswegen bildet sich: intime Monologe über individuelle und zugleich universelle Mutterschaft. Die Mütter, alle wohnhaft in der Region Luzern, singen, tanzen, lachen, weinen und bereiten ganz nebenbei für sich und alle Zuschauer ihre Lieblingsgerichte zu. Am Ende der Vorstellung ist das Essen fertig. Und dann heisst es: zu Tisch! Gemeinsam wird geschlemmt und genossen. Eine vollwertige Mahlzeit notabene.