Nach dem Motto: «Besser ein gebrochenes Herz als eine gebrochene Rippe» holen die Senkrechtstarterinnen der Schweizer Comedyszene zum lustvollen Rundumschlag aus. Ihr Grundsatz lautet: «Frauen gemeinsam stark!» Nur hat das «gemeinsam» so seine Tücken. Vor allem, wenn eine liebeskranke Veganerin, eine frisch geschiedene Fleischfresserin und eine nymphomane Allergikerin aufeinandertreffen.
Die Exfreundinnen | Zum Fressen gern
Nach diversen Tourneen durch die Schweiz schalten die vier Mädels einen Gang höher und laden zur ganz grossen Show in die Maag Halle in Zürich.
Gelungene Fusion
Für TV-Moderatorin Sandra Studer bieten die Exfreundinnen «einen rundum gelungenen Abend mit drei umwerfend komischen, charismatischen, talentierten und stimmgewaltigen Frauen! Ich habe mich grossartig amüsiert.» Für Jonny Fischer vom Komikerduo Divertimento ist das Ganze ein Gemisch, wie er es von Frauen auf einer Schweizer Bühne noch nie gesehen hat. Von Männern übrigens auch nicht. Dementsprechend positiv sein Resümee auf Schweizerdeutsch: «Ich bin hell begeischteret». Die Fusion der drei etablierten Solokünstlerinnen Anikó Donáth, Isabelle Flachsmann und Martina Lory – begleitet von der Multiinstrumentalistin Sonja Füchslin – scheint einem breiten Publikum gut zu gefallen. Darunter auch Ex-Bachelor Vujo: «Das Programm war super! Und dass ich auf die Bühne gebeten wurde, machte den Abend einzigartig. Ich bin (auch als Mann) Fan von Euch!»
Presse-Stimmen
«Die Exfreundinnen überzeugen nicht nur mit ihrer charmanten Erzählart, sondern insbesondere auch mit ihren stimmlichen Qualitäten.» – Basler Zeitung | «Tänzerisch wie gesanglich brillant kam die Adaption von Michael Jacksons «Thriller» rüber, die Schönheitswahnzombies auf die Schippe nahm. Die Exfreundinnen beweisen, dass Zickenterror durchaus Spass machen kann, wenn Frau ihr Metier versteht» – Thuner Tagblatt | «Herausragend sind dabei ihre Stimmen, die bekannte Hits neu interpretieren und wunderschön romantische Lieder zum Besten geben. Denn zwischen all ihren kaputten Beziehungen ist da doch noch die Sehnsucht.» – Tagblatt der Stadt Zürich