Zwischen Alltag und Aufbruch: In «Santa Tereza» erzählt Flurin Jecker von einer Reise, die Traum und Wirklichkeit verschwimmen lässt. Mit feinem Gespür zeichnet er das Porträt eines Suchenden, der sich fragt, wie wir Desillusionen hinter uns lassen – und den Mut finden, neu zu träumen und das Leben ganz zu leben.
Santa Tereza – Die Geschichte einer Selbstfindung
- Publiziert am 22. Juli 2025
Klappentext
Luchs denkt, seine Geschichte wäre gelebt. Er ist Friedhofswächter und dreht da jede Nacht seine Runden – und damit scheint er auch zufrieden zu sein. Bis die 13-jährige Teresa auftaucht und er ihr Feuer leiht, ohne zu ahnen, dass er sich damit eine Suspendierung einheimst. Nach anfänglichem Ärger werden er und Teresa Freunde. Sie bringt ihm bei, Gitarre zu spielen, und erinnert ihn daran, dass er es einmal gewagt hatte, sein Leben zu leben. Und so lässt Luchs den Friedhof hinter sich und fährt zurück an den Ort seiner Träume, nach Santa Tereza, wo er sich nicht scheut, wieder er selbst zu sein.
(Textgrundlage: Nagel & Kimche)