20 Fassaden-Kunstwerke, gestaltet von 21 Künstler*innen, laden zum Spaziergang durch Krinau ein. Wer sich nicht allein auf den Weg durch die Freiluft-Ausstellung machen will, hat die Möglichkeit, eine moderierte Führung entlang des «Fassadenwegs» zu erleben.
Kunsthalle [N] Toggenburg | Alles Fassade | arthur#12
Die Mauern und Hauswände im idyllischen Dorf Krinau werden vorübergehend zu Projektionsflächen für zeitgenössische Kunst.
Die mitwirkenden Künstler*innenmit ihren Projekten
«Heimat» Patrick Benz, 1971, Rorschach
«Fassaden-Kultur oder die Kunst, Kartenwünsche anzubringen» Ralph Brühwiler, 1956, Ebnat-Kappel
«Reifenflug» Othmar Eder, 1955, Stettfurt
«Klebdach» Matthias Gubler, 1981, Zürich
«Eumel von Krinau» Manuela Langer, 1972, Zürich & Hemberg
«Kraftort» Künstlerduo Müller Tauscher; Rahel Arzi, 1975, Wald ZH und Melanie Tauscher, 1973, Windisch
«Glaciar und Blumenhaus» Doris Naef, 1948, Weinfelden & Uzwil
«Grüner Bollen» Stefan Rohner, 1959, St. Gallen
«Ohne Titel» Sonja Rüegg, 1975, Ebnat-Kappel
«saw-spot-hole/säge-punkt-loch» Emanuel Strässle, 1964, Basel
«zeitLos» Hans Thomann, 1957, St. Gallen
«chuzbe» Olivia Wiederkehr, 1975, Zürich
«allez retour» Eliane Zgraggen, 1976, Zürich Wollishofen
«Absorber 2018» Daniel Göttin, 1959, Basel
«Wer anderen eine Grube gräbt selbst hinein oder Urdual» Flurina Badel, 1983 und Jérémie Sarbach, 1991, Guarda & Basel & Binn
«Don’t miss the next step» Christine Camenisch, 1956 und Johannes Vetsch, 1956, Basel
«Passe-Partout» Paulo Wirz, 1990, Genf
«Shift» Matheline Marmy, 1993, Geneva & Rotterdam
«Wallflower» Ueli Alder, 1979, Hemberg