Muri ist geprägt von der bald 1’000-jährigen Geschichte seines Benediktinerklosters. Dabei war es hauptsächlich von Männern bewohnt, seine Geschichte wurde von Männern aufgeschrieben und in künstlerische Formen gebracht. Das fordert zur Neubelebung heraus! Im Projekt VENUS VON MURI geht es um nicht mehr und nicht weniger, als Frauen – ihr Leben und ihr Wirken – in Geschichte und Gegenwart sichtbar zu machen.
Eine künstlerische Spurensuche nach den Frauen von Muri
Beteiligte Kunstschaffende
Michaela Allemann, Sandra Autengruber, Ursula Bachman, Marie-Claire Baldenweg, Kathrin Bänziger, Angela Bovo, Elisa Bruder, Marilin Brun, Brigitt Bürgi, Klodin Erb, Pearlie Frisch, Marianna Gostner, Christine Grünenfelder, Barbara Hennig Marques, Silvia Hintermann-Huser, Heidi Hostettler, Judith Huber, Karola Keusch, Katja Kunz, Carola Lantermann, Niklaus Lenherr, Maria Josefa Lichtsteiner, Sara Masüger, Bea Merkel, Veronika Müller, Victorine Müller, Irene Naef, Sadhyo Niederberger, Marlène Pichler, Ursina Gabriela Roesch, Diane Rotach, Franziska Rutishauser, Lukas Salzmann, Esther Tresch Hagenbuch & Daniela Stierli-Stalder, Elda Treyer, Pat Treyer, Jacqueline Weiss, Rosi Weiss, Attila Wittmer, Stephan Wittmer, Helena Wyss-Scheffler
Eine Spurensuche
Mehr als 60 Kunstschaffende aus der ganzen Schweiz sind seit einigen Monaten auf der Suche nach Spuren der VENUS VON MURI. Sie entwickeln eigens dafür künstlerische Werke. Auch die Bevölkerung von Muri ist in vielfältiger Weise zur Teilnahme eingeladen.
(Textgrundlage: Murikultur)