Der Spruch der Jugendbewegung stammt ursprünglich vom bisher einzigen Schweizer Nobelpreisträger für Literatur, Carl Spitteler.
Es wird gesungen, gesprochen, geschwiegen, geflüstert und «unter Einsatz aller Register» philosophiert.
Angefangen hat das Junge TZ als Pilotprojekt. Dank seines Erfolgs wird es nun für die kommenden sechs Jahre zum festen Bestandteil des Spielplans.
Von diesem höchsten Gut klingt und spricht im Februar 2025 der hochemotionale Doppelabend «Requiem für einen Gefangenen» im Luzerner Theater.
Lustig, frech, poetisch und mit ihrem breiten Repertoire aus dem Thurgau nicht mehr wegzudenken!
Hamburg hat die Hamburger Schule, Atlanta hat den Trap und was hat eigentlich St. Gallen?
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