Der Verein für verlorene Gegenstände geht in Zusammenarbeit mit der Rotes Velo Kompanie in die zweite Runde einer Theaterkreation, doch diesmal in einer kleineren Konstellation und einem verheerenden Thema: Der Verlorenheit. Das Stück beschäftigt sich mit der menschlichen Erfahrung des Verlorenseins, den Absurditäten des Lebens und mit der Suche nach Sinn und Unsinn. Ein Ausflug durch verlorene Landschaften und Fragmente unseres täglichen Lebens.
«Der Riss» entführt in eine wundersame Welt
Der Riss
Durch physical theatre und Objektmanipulation werden lebhafte Bilder erschaffen, welche ineinander verschmelzen, in Konflikt geraten, sich aufblasen oder Dampf ablassen wollen – mit dem Ziel, dem Chaos der Welt und der Menschen, die sie bewohnen, ein wenig näher zu kommen. So eröffnet sich dem Publikum eine phantasievolle Welt, in der das Miteinander von Gegensätzen, von Schönheit und Dunkelheit, Leichtigkeit und Introspektion möglich ist und zum Nachdenken und Eintauchen einlädt. Eine Reise durch eine Welt, die in ihrer Vielschichtigkeit nicht fassbar, aber dennoch erfahrbar ist.


