5x2 Tickets zu gewinnen | Spielfilm | Hiver à Sokcho
- Publiziert am 17. November 2025
Eine stimmungsvolle, intime und poetische Verfilmung des gleichnamigen Romans von Elisa Shua Dusapi
«Beim Lesen des Buches fühlte ich eine tiefe und nuancierte Verbindung zur Hauptfigur und zur Welt der Autorin. Diese Chemie verstärkte sich noch, als ich Elisa traf, während ich diese Geschichte in ein intimes Werk umsetzte, das mein eigenes Leben widerspiegelt.» – Koya Kamura
SYNOPSIS
In Sokcho, einer kleinen Küstenstadt in Suüdkorea, führt die 23-jährige Soo-Ha ein routinemässiges Leben zwischen Besuchen bei ihrer Mutter, einer Fischhändlerin, und ihrer Beziehung zu ihrem Freund Jun-oh. Die Ankunft eines Franzosen, Yan Kerrand, in der Pension, in der sie arbeitet, wirft Fragen über ihre eigene Identität auf. Während der Winter die Stadt erstarren lässt, beobachten sie sich gegenseitig, taxieren sich und knüpfen eine zerbrechliche Verbindung.
WAS DEN FILM SO BESONDERS MACHT
Themen der Identität: HIVER À SOKCHO behandelt das Problem der Identitätsfindung als Mensch multikultureller Herkunft, ein Thema, das sowohl für die französisch-koreanische Autorin Elisa Shua Dusapi als auch für den französisch-japanischen Regisseur Koya Kamura von persönlicher Bedeutung ist.
Charakterstudie: Im Mittelpunkt steht die 23-jährige Soo-Ha, deren routiniertes Leben durch die Ankunft eines französischen Cartoonisten aufgewühlt wird. Die gegenseitige Beobachtung und die zerbrechliche Verbindung, die zwischen ihnen entsteht, wird im Film auf faszinierende Art und Weise spürbar.
Literarische Vorlage: Der zugrunde liegende Roman wurde mit dem National Book Award ausgezeichnet, was die Qualität der Geschichte unterstreicht.
Fazit: HIVER À SOKCHO ist ein sehr schönes Werk, das durch seine intime und poetische Inszenierung überzeugt. Ideal für Zuschauer:innen, die ruhige, visuell ansprechende und emotional tiefgründige Filme schätzen. In unserer oft lärmigen und zuweilen oberflächlichen Welt eine richtige Wohltat!
HIVER À SOKCHO | WEITERE STIMMEN
«Die französisch-koreanische Koproduktion ist wegen ihrer feinsinnigen psychologischen Darstellung und ihrer nüchternen urbanen Kulisse, die sich von den üblichen Romanvorlagen abhebt, sehenswert.» – àVoir-àLire | «Der französisch-japanische Filmemacher Koya Kamura präsentiert einen intimen, einfühlsamen und atmosphärischen ersten Spielfilm über den Weg zur Selbstakzeptanz.» – cineuropa | «Die Geschichte dieses Spielfilms, der auf dem Roman von Elisa Shua Dusapin (Zoé Verlag) basiert, gehört zu denen, die dank ihrer Inszenierung und der Schauspieler:innen einen bleibenden Eindruck hinterlassen.» – Baz’Art
Übersetzt mit DeepL.com (kostenlose Version)