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Key Visual aus dem Trailer für die 28. Internationalen Kurzfilmtage von Julia Furer (Schweiz, 2024)

5x2 Tickets zu gewinnen | 28. Internationale Kurzfilmtage Winterthur

  • *Tickets für -Verlosung für 1 Programmblock à 4-7 Filme – für eine Vorstellung nach Wahl.


28. Internationale Kurzfilmtage Winterthur: «Sie liessen die Träume weiterleben, trotz der schwierigen Umstände.»

Der Grosse Fokus der 28. Internationalen Kurzfilmtage Winterthur vom 5. bis 10. November 2024 heisst «Beyond the Frame»: Im Zentrum stehen Bilder aus der Sammlung Oskar Reinhart «Am Römerholz», welche die Kurzfilmtage zu sechs Programmblöcken über aktuelle Themen wie Objektifizierung oder Machtgefällen inspiriert haben. Vier weitere Programme widmen sich dem Land im Fokus: Ägypten und zwei Programme der Person im Fokus: Vytautas Katkus – einmal zu seiner Arbeit als Regisseur, einmal als Kameramann (div. Kurzfilme und Gewinnerfilm «Akiplėša» Locarno 2024). Der Trailer von Julia Furer zur diesjährigen Festivalausgabe feiert seine Leinwandpremiere am Zurich Film Festival (ZFF), wo die Kurzfilmtage mit dem Programm #BigCityLife gastieren.

Kurzfilmtage Trailer 2024: Hawaiian Memories

Der diesjährige Trailer ist der Hausband des Basler Hula Clubs gewidmet. Seit Jahrzehnten spielen dort die Hawaiian Memories jeden Dienstagabend hawaiianische Musik. Die Band lebt ihren Traum von Hawaii, einem Ort, den die Musiker selbst nie besucht haben. «Die Liebe zur Musik und die Sehnsucht nach Hawaii, kombiniert mit einem liebevoll eingerichteten Musikkeller, der an ein Filmset erinnert, haben mich tief bewegt. Ich wollte diesen besonderen Ort und die damit verbundenen Gefühle dokumentarisch für diesen Trailer festhalten», so die Dokumentarfilm-Regisseurin Julia Furer. 2022 gewann sie den Schweizer Filmpreis in der Kategorie Bester Abschlussfilm nach einem Studium an der Zürcher Hochschule der Künste und der Hochschule Luzern – Design & Kunst. «Als die Corona-Pandemie ausbrach, schien es, als würde auch das soziale und kulturelle Leben zum Stillstand kommen. Konzerte, Bar- oder Theaterbesuche waren nicht mehr möglich. Man konnte nicht mehr ausgehen, und der Alltag wirkte eintönig und grau. Solche Orte wie der Club, die zeitlos wirkten und die Aussenwelt ausblendeten, inspirierten mich. Sie liessen die Träume weiterleben, trotz der schwierigen Umstände.»

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