2x2 Tickets zu gewinnen | Konzert | Klangwelle Schostakowitsch | StradivariQuartett | Kleine Tonhalle | Zürich
- Publiziert am 28. August 2025
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Sonntag, 7. September 2025 | Konzertbeginn: 17 Uhr | Prélude: 16.15 Uhr | Kleine Tonhalle | Zürich
SCHOSTAKOWITSCH IN DER TONHALLE ZÜRICH
Am 7. September 2025 öffnen sich in der Tonhalle Zürich die Türen zu einem musikalischen Erzählsalon der besonderen Art.
Das StradivariFEST Klangwelle läutet mit dem StradivariQuartett und Pianist Benjamin Engeli eine neue Saison ein, die Schostakowitschs Musikwelt eindrucksvoll lebendig werden lässt. Mit dem Streichquartett Nr. 3 und dem kraftvollen Klavierquintett in g-Moll machen die Musiker:innen emotionale Geschichten lebendig, die von Spannung, Humor und einer ergreifenden Leichtigkeit erzählen.
Um 16.15 Uhr stimmt Kulturredaktorin Anna Kardos im Prélude charmant auf das Konzert ein und enthüllt verborgene Facetten dieser Meisterwerke. Im Anschluss an das Konzert sind Sie zu einem Apéro eingeladen – perfekt, um neue Eindrücke zu teilen und den Abend entspannt ausklingen zu lassen.
MEHRKlangwelle –Schostakowitsch 2025/26
Dmitri Schostakowitsch steht im Fokus der neuen «Klangwellen»-Saison! Die StradivariMusiker:innen spielen in der Saison 25/26 in 7 Konzerten rund um den Zürichsee die Meisterwerke von Schostakowitsch. Alle 7 Konzerte werden mit Préludes von berühmten Medienschaffenden eingeleitet. Die Konzertreihe startet am 7. September 2025 mit dem Konzert in der Tonhalle Zürich. Am 25. September 2025, just an Schostakowitschs Geburtstag, findet dann der «Leuchtturm» statt.
«Klangwelle Zürichsee»: Einmaliges Konzertformat, das heraussticht
Das StradivariFEST «Klangwelle Zürichsee» hat das einzigartige Konzept einen Komponisten während einer gesamten Saison ins Rampenlicht zu stellen und aus verschiedenen Blickwinkeln zu beleuchten. Damit können sich die Zuschauer:innen, sowie das StradivariQuartett über einen längeren Zeitraum in eine «musikalische Sprache» vertiefen. Durch verschiedene Besetzungen sind die unterschiedlichen Facetten der jeweiligen Musiksprache eines Komponisten besonders deutlich erfahrbar. Diese Komponisten-Schwerpunkte erleben in der kommenden Saison bereits ihre neunten Auflage: 17/18 Schubert, 18/19 Mozart, 19/20 Beethoven, 20/21 Mendelssohn, 21/22 Brahms, 22/23 Schumann, 23/24 Dvořák, 24/25 Haydn und nun 25/26 mit Dmitri Schostakowitsch.
«Préludes» – Konzerteinführungen der besonderen Art
Vor den Konzerten führen Medienschaffende in 7 «Préludes» in das gespielte Programm ein. Musikalisch umrahmt von den StradivariMusiker:innen, ist dies für Gross und Klein eine ideale Einstimmung auf das Konzert, die sich beim Publikum einer grossen Beliebtheit erfreut. Für das Publikum entsteht ein bunter Fächer von Eindrücken eines Komponisten. Dank dem einmaligen Stradivari-Netzwerk mit den bedeutendsten Medienschaffenden entsteht so ein intensiver
Austausch mit Kulturwissenschaftler:innen und über den Komponisten.