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5x2 Tickets zu gewinnen | Spielfilm | Quir

Schwul sein in einer Hochburg der patriarchalischen Kultur

QUIR porträtiert ein langjähriges homosexuelles Paar in Sizilien, das mit seinem kleinen Lederladen zu einem Treffpunkt für die lokale Community wird. Mit seinem berührenden und warmherzigen Dokumentarfilm über LGBTQI+-Rechte in der konservativen Hauptstadt Siziliens kehrt Regisseur Nicola Bellucci nach IL MANGIATORE DI PIETRE (2018) ins Kino zurück und erzählt von einem Ort, der mehr Beichtstuhl oder Notaufnahme für hilfsbedürftige Seelen ist, als ein normales Ladenlokal.

SYNOPSIS
In Palermo befindet sich ein ungewöhnlicher Laden mit dem Namen Quir, der sich allen Konventionen widersetzt. Die Besitzer Massimo und Gino sind seit zweiundvierzig Jahren ein Paar, vielleicht das langlebigste schwule Paar in Italien. Ihr kleines Lederwarengeschäft ist zu einem wichtigen Treffpunkt der lokalen LGBTQI+-Szene geworden – hier diskutieren die Menschen über ihre Liebesgeschichten oder suchen Rat, und kämpfen darum, in einer Hochburg der patriarchalischen Kultur akzeptiert zu werden.

STIMMEN
«Der Filmemacher Nicola Bellucci setzt dem Paar, ihrem Umfeld und ihrem Laden ein filmisches Denkmal, das vor Charme und Weisheit nur so sprüht.» – Dennis Vetter, 41. Kasseler Dokfest | «Ohne Vorurteile fängt Regisseur Nicola Bellucci die spürbare Liebe und den Kampfgeist einer queeren Nachbarschaftsboutique ein. Wir erleben einen spannenden Mikrokosmos voller bunter Charaktere, die das Herz erwärmen und das Gewissen anregen.» –
Carmela Ieni, viviroma.it | «Bellucci lädt uns in die Häuser seiner Protagonist:innen ein, lässt uns Liebe, Schwierigkeiten, Momente der Trauer und existenzielle Gedanken über das Männliche und das Weibliche miterleben. Durch die Aussagen von jungen Trans- und Homosexuellen wird ausserdem ein Eindruck davon vermittelt, in welchen Bereichen sich die Situation dieser Gemeinschaft in den letzten vierzig Jahren verändert hat.» – Cristiana Allievi, Corriere della Sera | «QUIR zelebriert ein lebendiges Palermo in stetigem Wandel, ein Symbol für eine Gemeinschaft, die trotz aller Schwierigkeiten hoffnungsvoll in die Zukunft blickt. (…) In einer Welt, die oft Konformität verlangt, erinnert der Film daran, dass sich selbst zu sein, ohne Maske, Kompromisse und vor allem ohne Angst, Freiheit bedeutet.» – Eleonora Zanardi, taxidrivers.it

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