5x2 Tickets zu gewinnen | Spielfilm | La Syndicaliste
- Publiziert am 20. May 2023
Isabelle Hupperts überzeugender Balanceakt zwischen Zerbrechlichkeit und unbeugsamer Stärke.
Basierend auf einer wahren Geschichte zeigt der packende Verschwörungsthriller den Kampf einer unerschrockenen Frau gegen einen vermeintlich übermächtigen Gegner. Nach «Eine Frau mit berauschenden Talenten» lässt Regisseur Jean-Paul Salomé die grandiose Isabelle Huppert erneut eine Männerdomäne aufmischen.
Synopsis
Maureen Kearney setzt sich als engagierte Gewerkschafterin für die gerechte Behandlung der Arbeitnehmenden beim französischen Atomkonzern Areva ein. Ihr Privatleben stellt sie dafür in den Hintergrund. Als ihr geheime Dokumente zugespielt werden, die Kooperationsbestrebungen der französischen Atomindustrie mit China belegen, steht sie im Kampf gegen Minister und Industrielle, die das Staatsgeheimnis um jeden Preis schützen wollen, bald allein da und gerät selbst in die Schusslinie. Maureen wird zuhause überfallen. Doch der leitende Ermittler vermutet, dass sie das Ganze inszeniert hat, und so wird sie in der darauffolgenden Schmutzkampagne vom Opfer zur Verdächtigen.
Regisseur Jean-Paul Salomé
«Als ich La Syndicaliste von Caroline Michel-Aguirre las, habe ich sofort das filmische Potenzial dieses unglaublichen Falls erkannt, der sich in der Welt der Atomkraft und der Politik abspielt. Und natürlich reiht sich der Film in die Tradition der grossen paranoiden Thriller ein, die ich besonders schätze.»
La syndicaliste | Regie: Jean-Paul Salomé | Thriller | 122 Minuten | Frankreich, Deutschland 2022 | Verleih: Filmcoopi
Kinostart: 15. Juni 2023
Mehr lesenLa syndicaliste – Voix
“Isabelle Huppert incarne avec génie un personnage ambigu, basé sur l’histoire de la lanceuse d’alerte Maureen Kearney”. Le Monde | “‘La Syndicaliste’ ne joue pas avec le public. La force du film vient du fait de savoir que cette histoire choquante s’est réellement produite” Screen International | “Rythmiquement très bien construit, ‘La Syndicaliste’ traite du caractère addictif du pouvoir et introduit suffisamment de nuances pour être une œuvre captivante pour le grand public tout en suscitant la réflexion”. Cineeuropa