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3 Bücher | Immer zwei und zwei | Tabea Steiner | Edition Bücherlese

Tabea Steiner lotet Alternativen zum traditionellen Familienmodell aus.

In ihrem zweiten Roman geht die Ostschweizer Autorin verschiedenen Formen von Gemeinschaftsverhältnissen auf den Grund.

Wie sich Familie leben lässt, ist eine von Tabea Steiners Grundfragen. Sowohl in ihrem Debüt «Balg» – nominiert für den Schweizer Buchpreis 2019 – als auch in ihrem zweiten Roman «Immer zwei und zwei» (Edition Bücherlese 2023) erzählt Tabea Steiner von Familiengefügen und was vor allem ein Ausbruch daraus bedeutet.

Immer zwei und zwei | Klappentext
Obwohl sich die Lehrerin und Künstlerin Natali von der religiösen Erziehung ihrer Eltern abgewendet hatte, heiratet sie Manuel, Mitglied einer Freikirche, und wird so wieder Teil einer streng christlichen Gemeinschaft. Zunehmend ist sie um ihre eigene und die Unabhängigkeit ihrer Töchter besorgt. Als sie die alleinstehende Theologin Kristin kennenlernt, wird ihr klar, dass sie so nicht weiterleben kann.

«Immer zwei und zwei» von Tabea Steiner | Edition Bücherlese | » www.buecherlese.ch

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